Quartet Op.84 G-major Flute-Vi.-Va.-Vc. - Ferdinand Thieriot

Score/Parts / edited by Bernhard Pauler

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Quartet Op.84 G-major Flute-Vi.-Va.-Vc.
Quartet Op.84 G-major Flute-Vi.-Va.-Vc.

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BPA1232

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Wie reich, ja geradezu verschwenderisch, das 19. Jahrhundert mit kompositorischen Begabungen gesegnet war, deren Größe von der Nachwelt wieder vergessen wurde, lässt sich erahnen, wenn man eine Partitur mit herrlicher Musik vor sich hat und der Schöpfer in keinem modernen Nachschlagewerk mit einem eigenen Artikel vertreten ist. Wobei es zugegebenermaßen auch schwierig war, aus dem Schatten der beiden alles dominierenden "Komponisten-Titanen" Richard Wagner und Johannes Brahms hervorzutreten. Im Umfeld des letzteren ist Ferdinand Heinrich Thieriot zu finden: Am 7. April 1838 wurde er in Hamburg geboren. Verfolgte die Familie eher merkantile Interessen - der Vater war Versicherungskaufmann, der Onkel in Leipzig Seidenhändler - so hatte Ferdinand Thieriot dennoch die Möglichkeit, wie auch sein Freund Brahms, bei Eduard Marxsen in Altona Komposition zu studieren. Danach vervollkommnte er sein Cellospiel in Wien und Dresden und sein kompositorisches Handwerk bei Joseph Gabriel Rheinberger in München. Es folgten erste Engagements als Kapellmeister in Ansbach (1867) und Glogau (1868-70), bevor er 1870 für 15 Jahre zum artistischen Direktor bzw. Musikdirektor des Steiermärkischen Musikvereins nach Graz berufen wurde. Zu seinen dortigen Aufgaben gehörte nicht nur das Planen und Probieren der Sinfonie- und Kammerkonzerte, sondern auch das Unterrichten an der Musikschule. Ab 1895 lebte Thieriot als freischaffender Komponist und Dirigent in Leipzig, bevor er 1902 wieder in seine Geburtsstadt zog, wo er am 4. August 1919 in Hamburg-Uhlenhorst verstarb. Thieriot besaß die Fähigkeit, neben einer großen melodischen Erfindungsgabe, kompositionstechnische und stilistische Strömungen aufzunehmen, die von Mendelssohn und Spohr bis Brahms reichten, um diese in seinen eigenen Personalstil zu formen. Sein kompositorisches Oeuvre umfasst mit knapp 100 gedruckten Opuszahlen alle Musikgattungen. Das Quartett für Flöte und Streichtrio op. 84 wurden erstmals 1905 in Leipzig gedruckt und gehört zu den schönsten romantischen Werken für diese Besetzung.

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BPA1232

ISBN:

9790015123207

Volgnummer:

165487

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